Stellen Sie sich vor, sie würden vor die Wahl gestellt: Wo möchten Sie bei Bedarf lieber wohnen und gepflegt werden: zu Hause oder stationär im Pflegeheim? Wahrscheinlich bevorzugen auch Sie Ihre
gewohnte Umgebung, so wie die meisten Menschen, falls es gesundheitlich möglich ist.
Immer mehr Menschen werden pflegebedürftig. Das liegt daran, dass wir stets älter werden und
damit verbundene Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Arthrose, Demenz oder auch
Venenschwäche vermehrt auftreten. Wenn es dann soweit ist und Sie selbst oder Ihr Angehöriger
auf Hilfe angewiesen ist, um im Alltag zurecht zu kommen, ist das eine Herausforderung für alle
Beteiligten.
Denn zum einen geben die Pflegebedürftigen ein großes Stück ihrer Eigenständigkeit auf und
gewähren Menschen Zugang zu ihrer Intimsphäre. Auf der anderen Seite erlangen sie aber wieder
viel mehr Lebensqualität, wenn sie bei mühseligen Tätigkeiten, beispielsweise beim Duschen,
Unterstützung bekommen. Auch negative Gedanken wie „Schaffe ich meinen Haushalt noch
allein?“ werden weniger, wenn Hilfe durch Familie oder Pflegepersonal erfolgt.
Rund zwei Drittel aller Pflegebedürftigen werden in Deutschland im häuslichen Umfeld versorgt,
sei es allein von Angehörigen oder mit Unterstützung des ambulanten Pflegedienstes.
Zu Beginn mag es Ihnen sicher noch schwerfallen, die Haustür für eine bisher fremde Pflegekraft zu
öffnen und Hilfe anzunehmen. Doch unsere langjährige Erfahrung in der ambulanten Pflege zeigt:
Schnell entsteht zwischen Ihnen und den Mitarbeitern des Pflegedienstes eine vertrauensvolle
Beziehung, in der Sie genau die Unterstützung erhalten, die Sie benötigen.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir beraten Sie gerne kostenfrei und unverbindlich!
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