Ruhephasen im Alter sind ein wichtiger Bestandteil der allgemeinen Gesundheit. Häufig tragen jedoch Krankheiten, aber auch bestimmte Medikamente zu einer mangelnden Nachtruhe bei. Mit den Jahren verändert sich der Schlaf. So schlafen Senioren nicht mehr so tief wie früher und sind geräuschempfindlicher. Auch der Toilettengang in der Nacht wird häufiger. Da sammeln sich schnell zwei Stunden Wachphasen in der Nacht an. Das ist jedoch vollkommen normal. Entscheidend ist, wie man sich am nächsten Tag fühlt. Sollten Sie sich jeden Morgen ausgelaugt und müde fühlen, sollte untersucht werden, was zu der nächtlichen Unruhe beiträgt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über mögliche Ursachen und nehmen Sie dies nicht auf die leichte Schulter. Mangelnder Schlaf kann bereits vorhandenen Krankheiten unterstützen und sollte behandelt werden.
Ein guter Schlaf ist wichtig, dass wissen auch unsere Betreuungskräfte und begleiten Sie deshalb gerne zu Ihrem Hausarzt.